Hunger nach dem Sport? Das Produkt hilft Dir aktiv.
Ich bin begeistert von dem Kirschgeschmack, der nicht zu viel ist.
SportBrennstoff BELASTUNG – Das ideale Belastungspulver für Deine Trainingseinheiten.
Erreiche ein neues Leistungslevel mit unserem speziell formulierten Sportnahrung Belastungspulver, entwickelt für Sportler:innen, die eine effiziente Energieversorgung im mittleren Belastungsbereich anstreben.
Setze auf SportBrennstoff BELASTUNG Belastungspulver als Sportnahrung bei intensiven Trainingseinheiten, um Deine Energie- und Leistungsreserven effizient zu mobilisieren und auszureizen. Perfekt als 750ml Getränk zuzubereiten, um jederzeit optimal hydriert und energiereich zu bleiben.
Die Anwendungsempfehlung ist für dieses Produkt der Belastungsbereich zwischen 60% und 80% der individuellen VO2 max. Das hängt damit zusammen, dass in diesem Bereich ein Training mit einem Kohlenhydrat stattfinden sollte, dass keinen übermäßigen Anstieg beim Insulin auslösen soll.
Zwei (2) Dosierlöffel entsprechen 62g des SportBrennstoff BELASTUNG und sollte in 750ml Wasser aufgelöst auf eine Stunde sportliche Aktivität verwendet werden. Eine erhöhte Dosierung auf bis zu zweieinhalb (2,5) Dosierlöffel (83g) ist bei hoher intensiver Belastung auf 750ml Wasser pro Stunde möglich. - Dosierlöffel liegt dem Produkt bei.
Glukose I Glucose
Dextrose I Dextrose
Fruktose I Fructose
Natriumchlorid I Sodium Chloride
Säuerungsmittel I Acidulant:
Zitronensäure I Citric Acid
Pro 100g:
Brennwert 1.645kJ I 397kcal
Fett 0,0g - davon gesättigte Fettsäuren 0,0g
Kohlenhydrate 96,8g - davon Zucker 67,1g
Eiweiß 0,0g
Salz 2,3g (Natrium 877mg)
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Pro Portion (62g):
Brennwert 1.020kJ I 246kcal
Fett 0,0g - davon gesättigte Fettsäuren 0,0g
Kohlenhydrate 60,0g - davon Zucker 41,6g
Eiweiß 0,0g
Salz 1,4g (Natrium 544mg)
Vegan – Geeignet für Veganer, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Vegetarisch – Geeignet für Vegetarier, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Glutenfrei – Glutenfrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
GVO-frei - GVO-frei, aber nicht unabhängig als solches zertifiziert
Milchfrei – Milchfrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Eifrei – Eifrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Selleriefrei – Selleriefrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Sesamfrei – Sesamfrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Sojafrei – Sojafrei, aber nicht unabhängig als solche zertifiziert
Weizenfrei – frei von Weizen, aber nicht unabhängig als solches zertifiziert
Dieses Produkt ist nicht für Diabetiker geeignet. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und
abwechslungsreiche Ernährung. Bitte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei dem Säuerungsmittel handelt es sich um Zitronensäure (E330), welches mit 2% pro Portion (also 0,6g je Portion) enthalten ist.
Vorteile
Langanhaltende Energie zur Unterstützung der Belastung.
Dreifach-Kohlenhydrat-Kombination für optimale und lang verfügbare Energie.
Aufgrund der hochwertigen Inhaltsstoffe besonders verträglich (frei von künstlichen Zusatz- und Konservierungsstoffen).
Isotonisches Sportgetränk mit Kohlenhydraten und Natrium zur optimalen Versorgung im Sport.
Energie
Triple-Source Carb
Isotonisch
Verträglich
Lange Energie optimiert
Dreifach Kohlenhydrat Kombination für optimale Energielieferung.
Isotonisches Sportgetränk
Besonders hohe Verträglichkeit.
basierend auf +220 Bewertungen
Gezielte energetische Versorgung für ein reduziertes Belastungsgefühl
Wichtig ist bei höheren Belastungen sowohl von der Dauer als auch der Intensität, dass der Körper ausreichend Energie zur Verfügung hat, um die Belastung zu"ertragen". Wenn dem Körper dafür die Energie ausgeht (erschöpfte Glykogenspeicher) dann erhöht sich der Puls, andere Reserven müssen mit viel Aufwand akquiriert werden und das Belastungsgefühl steigt. Häufig entsteht dann das Gefühl, es nicht mehr zu schaffen.
Hier hilft unser Produkt BELASTUNG, die notwendige Energie während der Belastung zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann auch länger und härter trainiert werden.
Wir setzen auf wenige, aber hochwertige Inhaltsstoffe um gezielt das Belastungstraining zu unterstützen. Damit sparen wir Glykogenspeicher und erreichen eine verbesserte Verträglichkeit. Nur Inhaltsstoffe, die Du wirklich brauchst.
Glukose
Dextrose
Fruktose
Natriumchlorid
Säuerungsmittel
Wir setzen auf wenige, aber hochwertige Inhaltsstoffe um gezielt das Belastungstraining zu unterstützen. Damit sparen wir Glykogenspeicher und erreichen eine verbesserte Verträglichkeit. Nur Inhaltsstoffe, die Du wirklich brauchst.
Brennstoff für Deinen Motor!
Sportnahrung für Deinen Sport. Damit dieser Motor möglichst effizient funktioniert, wird ein möglichst "reiner" Brennstoff benötigt, der die Erzeugung von Energie (ATP-Synthese) nicht beeinträchtigt. Wir haben sämtliche, für diesen Prozess nicht notwendige Zusatzstoffe eliminiert und so unseren SportBrennstoff entwickelt. Sportnahrung für Dich!
Wir beantworten gern Eure individuellen Fragen zu den Produkten. Nachfolgend haben wir schon einmal die häufigsten Fragen und entsprechenden Antworten zusammengestellt. Solltet Ihr keine entsprechende Antwort finden, nehmt gern mit uns Kontakt auf.
Die Produkte zeichnet aufgrund der Zusammensetzung eine hohe Löslichkeit aus. Innerhalb von wenigen Minuten ist das Pulver in der vorgesehenen Dosierung aufeglöst und hinterlässt keine Klumpen oder Krümel. Die Lösung ist absolut farblos und hinterlässt auch keine Verfärbungen in den Trinkflaschen o.ä.
Wir verwenden Glukosequellen in einer unterschiedlichen Zusammensetzung und Konzentration. Daher schmecken die höher dosierten Produkte etwas süßer als die niedriger dosierten Produkte. Dabei wirkt das Salz zusammen mit der Zitronensäure in Kombination für einen angenehme leicht säuerlcihen Geschmack (leicht zitronig), der sich gut über mehrere Stunden vertragen lässt.
Grundsätzlich sind unsere Produkte BELASTUNG und WETTKAMPF bereits mit ausreichend Salz als Natriumquelle ausgestattet, so dass keine zusätzliche Salzaufnahme notwendig sein sollte. Solltet Ihr zu den Starkschwitzern zählen und Ihr einen entsprechenden Test vorliegen haben, der eine höhere Anwendung von Salz empfehlen sollte, könnt Ihr zusätzlich Salz zuführen.
Im Bereich der Antioxidantien sind Vitamine in der Belastungssituation zur Erreichung von Anpassungen in der Leistungsfähigkeit kontraproduktiv. Antioxidantien unterdrücken oxidative Prozesse im Körper, die für Anpassungen notwendig sind. Andere Vitamine machen in einer gezielt ein gesetzten Sporternährung keinen Sinn. Üblicherweise werden diese in der Belastungssituation auch nicht aufgenommen oder stören den Stoffwechsel. Daher haben wir auf sämtliche Vitamine als Zusätze verzichtet.
Alle anderen Mineralstoffe sind in der spezifischen Belastungssituation nicht notwendig und werden auch nicht in der vorgesehenen Form aufgenommen. Zudem besteht die Gefahr, dass diese Mineralstoffe in der Einzeldosis zwar sinnvoll sein könnten, aber über mehrere Stunden zu einer Überdosierung führen können. Daher verzichten wir vollständig auf den Zusatz von Mineralstoffen. Megnesium zum Beispiel muss ohnehin in Form eines Depots über mehrere Tage angelegt werden. Eine Akutversorgung in der Belastungssituation macht also gar keinen Sinn.
Beispiel Kalium:
Kalium und Magnesium ergänzen sich in ihrer Wirkung, Auf 750ml (eine Trinkflasche) sollen maximal 150mg Kalum zugeführt werden. Wenn wir das auf eine Langdistanz von 12 Stunden mit je einer Trinkflasche rechnen, bedeutet dass, dass der Athlet/die Athletin insgesamt 1.800mg Kalium zu sich nehmen würde. Das ist dann kombiniert mit je Stunde 100mg Magnesium, was bedeuten würde, dass die Aufnahme gesamt 1.200mg betragen würde. Diese Kombination wirkt sehr wahrscheinlich abführend. Kalium zudem kann in größeren Menden zu Erbrechen und Übelkeit führen. In der Belastungssituation Kalium zuzuführen macht aber gar keinen Sinn. Kalium ist notwendig zum Aufbau der Glykogenspeicher und wird mit diesen eingelagert. Die Freigabe des nötigen Kalium während der Belastung erfolgt im Zusammenhang mit den Glykogenspeichern. Es ist also bei richtiger Vorbereitung ausreichend Kalium im Körper gespeichert. Das gleiche gilt auch für das Magnesium. Hier ist das Depot wichtig. Zufuhr während der Belastung beinhaltet das Risiko, dass es abführend wirkt und Magen und Darm nur zusätzlich belastet. Deshalb verzichten wir auf diese Zusätze.
Proteine wirken anabol und werden im Rahmen der sportlichen Belastung auch zur Energiegewinnung eingesetzt. Allerdings bestehen körperlich ausreichende Depots, um diese Proteine in geringem Umfang zur Verfügung zu stellen. Die energetisch wichtigen Stoffe sind aber Dextrose, Fruktose und Natrium. Darauf haben wir uns beschränkt, da wir gezielt in der Belastungssituation arbeiten. Proteine zur Regeneration einzusetzen macht Sinn und sollte mit einer schnell verfügbaren Proteinquelle erfolgen in einem Verhältnis von Protein:Kohlenhydrat von 1:5.
All unsere Produkte entsprechen vollumfänglich den Regularien der World Anti-Doping Agency (WADA) nach den neuesten Veröffentlichungen (Aktuelle Liste). Wir haben bei inseren jeweiligen Produkten auch das Conformitäts Statement hinterlegt. Unsere Produkte werden auschließlich in Deutschland und unter den ISO 22000 und FSSC 22000 zertifiziert hergestellt. Die einzelnen Chargen werden nummeriert, zertifiziert und dokumentiert. Alle Chargen sind nachvollziehbar dokumentiert und diese Zertifikate können bei Bedarf auch angefordert werden. Wir sind absolut transparent!
Die Einordnung der Produkte in die Belastungsbereiche ist in der Abgrenzung eine Orientierung. Allerdings ist die energetische Versorgung am Ende entscheidend für die Verwendung eines Produkts in Abhängigkeit von Dauer und Intensität. Die Glykogenspeicher sind die limitierenden Faktoren.
Bei einer Gesamtglykogenreserve von ca. 2.600 kcal befinden sich 150g / 600kcal in der Leber und ca. 500g / 2.000kcal in der Muskulatur. Bei einem Verbrauch pro Stunde zwischen 600kcal und 800kcal im Bereich Zone 1 bis Zone 2 ist das Leberglykogen nach einer Stunde in etwa aufgebraucht. Die Muskeglykogenspeicher sind auch nach 2 Stunden bei einer Versorgung mit 30g KH pro Stunde noch in etwa halb gefüllt.
Allerdings werden im ersten Schritt die Glykogenspeicher aus der Leber (150g, 600 kcal) aktiviert. Für die Aktivierung der Glykogenspeicher in der Muskulatur (ca. 500g, 2.000kcal) benötigt die Muskulatur intensivere Belastung. Das bedeutet, diese Glykogenspeicher werden in der Zone 2 (Fettverbrennungstraining) nicht so stark aktiviert. Dadurch tritt bei mehr als 2 Stunden Fettverbrennungstraining mit 30g KH pro Stunde auch ein erhöhtes Belastungsgefühl auf.
Das ist auch der Grund, warum ein Nüchternlauf länger als 1 Stunde keinen Sinn macht. Dann sind die Glykogenspeicher der Leber aufgebraucht und das Muskelglykogen müsste aktiviert werden.
Fettverbrennung tritt immer in Kombination mit Glykogenverbrennung auf. Die Fettverbrennung benötigt Atome aus der Glykogenverbrennung, um effizient zu arbeiten.
Jetzt möchte man für über 2 Stunden Grundlage trainieren. Dazu möchte man aber möglichst das Belastungsgefühl vermeiden und energetisch gut versorgt sein. Hier spielt die energetische Versorgung die übergeordnete Rolle und von Anfang an sollte daher auch entsprechend mit Belastung versorgt werden. Damit werden die Leberglykogenspeicher (und auch die Muskelglykogenspeicher) geschont. Zusätzlich gewöhnt sich der Körper an die energetische Versorgung von extern mit Belastung (Glukose/Fruktose). Dafür habe ich im Belastung extra eine spezielle Komposition der verschiedenen Glukosequellen verwendet (das machen nur wir so) und mit 1:1 Fruktose kombiniert. Die Fruktose geht direkt als Ersatz des Leberglykogens in die Leber.
Es würde allerdings auch gehen, wenn man kontrolliert locker unterwegs ist, und keine Belastungsspitzen entstehen, mit 60g (doppelte Portion) Grundlage zu arbeiten. Das ist dann optimal auf dem Hometrainer/Smarttrainer möglich, wo die Belastung extrem gut kontrolliert werden kann. Das würde ein besonders gutes Fettstoffwechseltraining ergeben. Das wäre durchaus sinnvoll.
Glukose und Dextrose sind ebenso wie Fruktose Zuckerarten. Allerdings muss man beachten, dass der Begriff „Zucker“ häufig als Synonym für den Haushaltszucker verwendet wird. Wir wollen einmal die Unterschiede klarstellen.
Dextrose gehört zur Gruppe der Kohlenhydrate, die neben Fetten und Eiweißen die wichtigsten Nährstoffe des Menschen sind. Sie ist der wichtigste Einfachzucker und wird allgemein auch Traubenzucker oder in der Medizin Glukose (Glucose) genannt. Die unterschiedlichen Bezeichnungen meinen aber immer das gleiche Molekül.
In Zutatenverzeichnissen müssen dagegen die rechtlich vorgeschriebenen Bezeichnungen verwendet werden. Laut Zuckerartenverordnung sind "Dextrose" (Monosacharid) und "Zucker" (Saccharose, Disacharid) unterschiedlich definiert. Monosaccharide sind einerseits Dextrose und andererseits Fruktose. Die Dextrose ist laut Verordnung auch separat in den Zutaten/Inhaltsstoffen auszuweisen.
Dextrose ist ein Monosacharid mit einem besonders hohen glykämischen Index und ist in unseren Produkten als Dextrose-Monohydrat enthalten. Das führt dazu, dass dieses Molekül bereits optimal für die Aufnahme im Verdauungstrakt zur Verfügung steht. Damit ist diese Dextrose auch sehr schnell im Körper verfügbar. Das macht die Dextrose besonders interessant für die Anwendung als Kohlenhydrat im Sport.
Glukose-Trockenpulver wird in der Lebensmittelindustrie auch gern als Dextrose abgekürzt. Glukose-Trockenpulver bestehen immer aus einem Teil Dextrose (Traubenzucker, einfaches Kohlenhydrat) und einem Teil Glukose (komplexes Kohlenhydrat) aufgrund des Produktionsprozesses (enzymatische Aufspaltung). Häufig wird das Dextrose-Trockenpulver D30 verwendet, was einen Dextrose Anteil von 30% bedeutet. Es wird aus Getreide gewonnen und liegt mittlerweile auch bin biologischer Form vor.
Der Begriff Maltodextrin dagegen ist eine Kombination aus den Wörtern Maltose (Malzzucker, komplexes Kohlenhydrat) und Dextrose (Traubenzucker, einfaches Kohlenhydrat) und ein Mix aus unterschiedlichen Kohlenhydraten. Maltodextrin hat die Besonderheit, dass es zwar wenig Wasser an sich bindet, sich aber problemlos in Wasser auflösen lässt. Maltodextrin wird im Wesentlichen aus Maisstärke gewonnen, die wiederum aus genetisch veränderten Maispflanzen gewonnen werden.
Maltodextrin als auch Glukose-Trockenpulver werden allgemein auch unter dem Begriff Glukosesirup oder Glukosesirup-Trockenpulver geführt. Die Herstellung beider Produkte ist identisch. Lediglich die verwendeten Rohstoffe unterscheiden sich.
Sowohl in Dextrose, Glukose als auch Maltodextrin ist keine oder kaum Fructose enthalten. Dadurch kann in Kombination mit einer separaten Fruktose-Quelle ein spezifisches Glukose:Fruktose Verhältnis hergestellt werden.
Komplexe Kohlenhydrate benötigen eine längere Zeit für die Aufnahme im Körper. Der Körper muss die Vielfachzucker erst in den Einfachzucker umwandeln, um dann die daraus gewonnene Dextrose aufnehmen zu können. Dementsprechend ist es schon relevant, welche Inhaltsstoffe tatsächlich im Produkt enthalten sind. Die Zusammensetzung bestimmt die Geschwindigkeit der Kohlenhydratverfügbarkeit.
Die Angabe der Nährstoffe in der Nährwerttabelle wiederum ist anders geregelt als die Angabe der Inhaltsstoffe in einem Produkt. Die Nährwertkennzeichnung ist für nahezu alle vorverpackten Lebensmittel EU-weit verpflichtend. Das schreibt die EU-Lebensmittelinformationsverordnung Nr. 1169/2011 (LMIV) vor. Hier ist unter dem Begriff „Zucker“ die Addition aller Monosacharide und Disacharide verpflichtend.
Die Verwirrung bei der Verwendung der unterschiedlichen Bezeichnungen lässt sich nicht ohne weiteres auflösen. Wir haben uns allerdings bewusst dazu entschieden, die Inhaltsangaben möglichst detailliert vorzunehmen, um Klarheit über die Inhaltsstoffe zu schaffen. Wichtiger ist es unseres Erachtens, dass klar ersichtlich ist, was enthalten ist in der handelsüblichen Bezeichnung.
Im Übrigens, der Haushaltszucker hat nichts mit einem Glukose-Trockenpulver oder einem Dextrose-Monohydrat zu tun. Haushaltszucker stammt von der Zuckerrübe und enthält immer einen 50%-igen Anteil von Fruktose. Dieser Glukose:Fruktose Anteil von 1:1 ist im Ausdauersport unter Belastungsbedingungen als physiologisch ungünstig beurteilt worden. Das haben unterschiedliche Studien ergeben.
Quellen:
https://www.lebensmittelklarheit.de/fragen-antworten/was-ist-der-unterschied-zwischen-dextrose-und-zucker
https://www.gesetze-im-internet.de/zuckartv_2003/ZuckArtV_2003.pdf
https://www.bzfe.de/lebensmittel/einkauf-und-kennzeichnung/kennzeichnung/naehrwertkennzeichnung/
https://journals.physiology.org/doi/full/10.1152/ajpgi.00419.2010
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